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Man muss Dinge etwas näher unter die Lupe nehmen, um ein authentisches Bild zu erhalten. Claudia Nemeskal hat ihren Sohn Daniel dazu motiviert „Lehrlingsluft“ bei KGT zu schnuppern – und beide waren begeistert. Mutter und Sohn im Interview über eine Lehre in der Kaderschmiede von KGT.

Ihr Sohn macht eine Lehre bei KGT. Wie kam es dazu?
Claudia Nemeskal: Er hat bei KGT geschnuppert und war gleich begeistert. Ich finde, Eltern sollten ihren Kindern die Möglichkeit geben, in verschiedene Berufe zu schnuppern, um diese kennen zu lernen.

Haben Sie die Entscheidung unterstützt?
Claudia Nemeskal: Ja, mein älterer Sohn arbeitet auch bei KGT und hat dem jüngeren vorgeschwärmt. Es bringt nichts, die Kinder in weiterführende Schulen zu drängen, wenn sie das nicht wollen. Es gibt so viele Schulabgänger, die wenige Berufschancen haben. Aber immer weniger Lehrlinge – dabei lohnt sich eine Fachausbildung auf jeden Fall. Meinem Sohn gefällt es bei KGT sehr gut und das sieht man als Elternteil natürlich gerne.

Daniel, wie ist dein erster Eindruck von der Fachausbildung bei KGT?
Daniel Nemeskal: Total gut. Und ich war von Anfang an direkt am Ort des Geschehens auf den Baustellen, da lernt man gleich sehr viel. Ich wurde sofort voll ins Geschehen integriert. Jetzt bin ich schon das erste Mal in der Berufsschule.

Welche Voraussetzungen sollte man für eine Lehre bei KGT mitbringen?
Daniel Nemeskal: Handwerkliches Interesse, also dass man zum Beispiel in der Freizeit gern am Moped schraubt oder etwas zusammenbaut. Und Teamfähigkeit, weil man laufend mit anderen Monteuren zusammenarbeitet – von denen lernt man auch sehr viel.

Teil der KGT-Kaderschmiede sind auch Zusatzausbildungen, damitwerden Talente gefördert …
Daniel Nemeskal: Ja, das stimmt auf jeden Fall, es ist eine Rundum-Ausbildung. Wir sind jedes Jahr am WIFI Steiermark, wo wir Zusatzausbildungen erhalten.

Nähere Infos zur Lehre bei KGT:

www.kgt.at/lehre

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 bmdw  bearbeitet